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Prämie: 1 Milliarde Euro für neues Antibiotikum

29. September 2021

Pharmahersteller sollen für den Markteintritt eines neuen, innovativen Antibiotikums eine
einmalige Prämie von 1 Milliarde Euro erhalten. Das schlägt ein Gutachten mit dem Titel
«Breaking through the Wall» vor, das die Boston Consulting Group im Auftrag des
Bundesgesundheitsministeriums (BMG) erstellt hat. Ein gleichnamiges Gutachten hatte es
bereits 2015 gegeben, dieses ist die weiterentwickelte Version. Das BMG hatte es anfertigen
lassen, um herauszufinden, wie die Forschung an Antibiotika attraktiver werden kann.
Sollen die weiteren Forschungen der Forschung wegen attraktiver und wirtschaftlicher als
die bisher schon erfolglosen Forschungen für die verschiedenen Projekte seit 1999- 2017
sein wie z.B:

EURIS project?
DEAR project?
PSEUDOMONAS project?
X-TB project?
ARPAC project?
Dissan project?
CREM study?

Hier sollte die Ärzteschaft mit dem toxinfreien SOJALL PRO LIFE im Sinne „SOS Schutz vor
Antibiotika-Resistenzen“ als innovative Lösung hilfreich forschen.
Wer steht hier für das Leid, Schmerz und die Todesfälle in der ethischen Verantwortung
und wer trägt die Haftung für die ungerechten Kosten des Steuerzahlers?
Weltweit sterben immer mehr Menschen aufgrund von Infektionen mit Erregern, die gegen alle
existierenden Antibiotika resistent sind. Gleichzeitig kommen weniger neue Antibiotika auf den
Markt, da deren Entwicklung für Pharmahersteller unattraktiv ist. «Um Schwung in die
Entwicklung neuer Antibiotika zu bringen, brauchen wir eine internationale Kraftanstrengung»,
sagte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU).
Hier hilft auch nicht mehr Schwung, was die neue Entwicklung neuer Antibiotika-Klassen
oder die Attraktivität der Pharmahersteller betrifft, wenn der Weg zum Ziel durch toxische
„Kriegsmittel“ ein grundsätzlicher falscher Ansatz ist.
Laut Gutachten sollten Hersteller die 1 Milliarde Euro Markteintrittsprämie erhalten, wenn ihr
neu entwickeltes Antibiotikum tatsächlich innovativ ist. Sie müssten dafür aber garantieren,
dass ihr Präparat in ausreichender Menge und zu einem fairen Preis weltweit verfügbar ist und
dass sie einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Mittel unterstützen, heißt es in dem
Papier. Verstoßen sie dagegen, sollten sie nur einen Teil der Summe erhalten, die staffelweise
ausgezahlt wird. 30 Prozent des operativen Gewinns mit dem Präparat sollen die
Unternehmen laut Gutachten generell zurückzahlen: Dies soll sicherstellen, dass vor allem
jene Antibiotika gefördert werden, die ansonsten mangels wirtschaftlichem Erfolg nie auf den
Markt gekommen wären. Toxisch ist einfach nicht zielführend!
Neben der Markteintrittsprämie schlägt das Gutachten weitere Maßnahmen vor, um die
Forschung an neuen Antibiotika attraktiver zu machen. Demnach sollten zwei internationale
Fonds geschaffen werden, um Unternehmen und Institute bei der Entwicklung von Antibiotika
finanziell unterstützen. Sie sollen pro Jahr jeweils 200 Millionen US-Dollar verteilen. Erst in
der vergangenen Woche hatte der Herstellerverband Pro Generika Subventionen für die
Antibiotikaforschung gefordert. Toxisch ist einfach nicht zielführend!
Das Gutachten empfiehlt außerdem, die Anforderungen an neue Antibiotika in sogenannten
Target Product Profiles festzuschreiben, die dann weltweit als Maßstab gelten. So soll
sichergestellt werden, dass wirklich an jenen Antibiotika geforscht wird, die Resistenzen
brechen oder besonders gefährliche Krankheiten bekämpfen. Toxisch ist
einfach nicht zielführend!
Kein Staat könne den Kampf gegen Resistenzen allein gewinnen, sagte Gröhe (sie können
diesen „Krieg“ auch nicht gemeinsam gewinnen). Das Gutachten soll nun Grundlage für einen
Bericht zur Bekämpfung von Antibiotika-Resistenzen werden, den die Organisation für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), die Weltgesundheitsorganisation
WHO und andere Organisationen gemeinsam erstellen und anschließend den G20-Staaten
zur Verfügung stellen. (ap)
Fakt ist, dass kein Staat seit 1999 bis 2018 auch mit großen Aufwand und hohen Kosten
den bisherigen „Kampf“ gegen Antibiotika-Resistenzen gewinnen konnte und dies auch in
Zukunft nicht erreichen wird.
Solange man versucht die geschwächten körpereigenen Abwehrzellen noch zusätzlich mit
toxischen Substanzen zu bekämpfen, wird eine bereits geschwächte Immunität nur solange
unterdrück bis es zu den erwähnten Resistenzen und der bekannten Folgen kommen muss.
Es wäre viel sinn- und wertvoller, wenn man einen Großteil dieser 200 Millionen US-Dollar
Markteintrittsprämie für die Seniorenpflege zur Verfügung stellen würde
Siehe auch die EURES- Aktionen bzw. Forschungen von 1999 bis 2018 nach neuen
Antibiotika-Klassen für die ebenfalls erfolglos Millionen aufgewendet wurden- was uns ja
durch die gegenwärtige Situation und zum Teil großer Hilfslosigkeit von Seiten der EU und
auch WHO fast täglich bestätigt wird. Wer trägt hier die ethnische als auch den
wirtschaftliche Verantwortung?
Wieso müssen für die Forschungskosten für neue Antibiotika-Klassen, welche bisher im
Wesentlichen der Forschung wegen verlaufen sind, nicht die Pharmafirmen aufkommen,
welche diese ja verkaufen?
Wenn jeder Unternehmer hergehen würde und für Produkte, welche aus seinem Angebot
nicht wirtschaftlich sind auch vom Staat Entwicklungskosten für neue Produkte zu fordern?
Wieso dürfen Ärzte noch immer Antibiotika verschreiben, wenn sie z.B. gegen Viren gar
nicht wirken und toxinfreie Alternativen keine Möglichkeit bekommen dieses Manko
abzudecken?

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