Die SOJALL BIO FOOD-Produkte in Premium-Qualität sowie das SOJALL Körperhygienemittel SOJALL PRO LIFE wurden im Sinne des französischen Mediziners, Biologen und Pharmakologen Pierre Jacques Antoine Béchamp (1816–1908) entwickelt.
Béchamps Theorie lautet: „Das Milieu ist alles, die Mikrobe ist nichts.“ Dies bedeutet, dass man über eine natürliche „Milieu-Regulierung“ eine verbesserte Grundlage dafür schaffen kann, dass es durch Bakterien, Pilze und Viren zu keinen Infektionen kommen kann. Somit kann einerseits das Immunsystem gestärkt werden und andererseits können die Phagozyten durch einen fressähnlichen Vorgang das Entsorgen von Fremdkörpern vornehmen.
Durch eine natürliche „Milieu-Regulierung“ mit dem SOJALL PRO LIFE ist zu erwarten, dass selbst toxische Therapien verträglicher und wirksamer verlaufen sowie die Selbstheilung aktiviert werden kann.
Ein „Krieg“ gegen Bakterien, Pilze und Viren mit toxischen Medikamenten wie z. B. Antibiotika oder der „Immuntherapie“-Hype können einerseits Resistenzen verursachen und wirken andererseits überhaupt nicht gegen Viren.
Da Antibiotika gegen Viren nicht wirksam sind, können auch Antibiotikaresistenzen für die Schwächung der Immunität mitverantwortlich sein, da dadurch erst die verschiedensten Viren das für sie wertvolle „Milieu“ vorfinden.
Das Auftreten dieser Situationen kann der Arzt u. a. aus seiner ethischen Verantwortung und seines abgelegten „Hippokratischen Eids“ dadurch zu minimieren helfen, indem er das SOJALL PRO LIFE für eine positive „Milieu-Regulierung“ empfiehlt.
Solch positive Erfahrungen konnte z. B. Frau Dr. med. Cornelia Wallner-Frieseim Rahmen ihrer vierjährigen Therapieversuche mit dem SOJALL PRO LIFE in der AFRICA AMINI HEALING CLINIC machen. Sie würde mit dem SOJALL PRO LIFE auch gerne als Botschafterin für Afrika zur toxinfreien Behandlung von Tropenerkrankungen wie CHOLERA, AIDS, MALARIA, EHEC, EBOLA tätig sein, da sie auch hier wertvolles Potenzial, sowohl in Bezug auf die Heilungsmöglichkeiten als auch hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation, erkannt hat. Was die Impflichten betrifft, könnte man neue Erkenntnisse sehen.
Das weitere Vorgehen liegt jetzt allein in den verantwortungsvollen Händen der Politik, WHO, EU und Ärzteschaft.